Willkommen bei unserem Verein Leben im Alter in Reken e.V.

Über uns

Liebe Rekenerinnen & Rekener!

Das RentenAlter ist für viele Menschen die Zeit, die neue Lebensfreude und Selbstbestimmung verspricht. Sich aktiv und eigenständig im gesellschaftlichen Leben einzubringen und sich beteiligen, ist das gemeinsame Ziel und auch das Motto unseres Vereines. „Leben im Alter in Reken e.V.“ möchte Sie bei der Gestaltung dieses Lebensabschnittes tatkräftig unterstützen. 
Die schöne Natur in und um Reken sowie die gute Infrastruktur hier vor Ort bieten eine abwechslungsreiche Lebensführung. Hier kann man Alter leben! 

Deshalb freuen wir uns auf Ihre Ideen, Meinungen und vor allem auch auf Ihre Mitarbeit.

Vergiß das Träumen nicht!


Vergiß das Träumen nicht

von einer Welt

ohne Krieg und Streit

von einer Welt,

in der du frei atmen kannst

von einer Welt,

in der Leben immer stärker ist


Vergiß das Träumen nicht

von Menschen,

die noch Menschen sind

von Menschen,

die Liebe, Wärme, Nähe geben

von Menschen,

die vertrauen können.


Vergiß das Träumen nicht

von Inseln, Meeren, Quellen

von Blumen, Farben, bunten Perlen

von Nacht und Sternen.


Vergiß das Träumen nicht

von Hoffnung

auf ein besseres Leben

von Liebe,

die "du "meint und nicht" "ich"

von Glauben

an ein Leben jetzt

und nach dem Leben.


Vergiß das Träumen nicht

Träume werden wahr

in dir und mir,

wenn wir bei uns beginnen

und andere mit uns gehn!


H. M. Kuhn-Schädler


(aus: Texte für junge Menschen




Wir wünschen Euch eine gute Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Neus Jahr 2026


Im Namen des Vorstandes
Manfred Uhlenbruch
Vorsitzender


Wo finden Sie uns?

Das Büro befindet sich in Groß Reken, direkt neben dem Haupteingang im Vereins-, und Bildungszentrum – Zugang Hauptgebäude / Overbergschule

Wie unterstützen wir Sie?

 

  • Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und beim Formulieren von Anträgen
  • Austausch von Erfahrungen und Fertigkeiten zwischen den Generationen
  • Hilfe beim Umgang mit dem Handy/Smartphone/Tablet und Computer für Mitglieder: Melden Sie sich bei Herrn Emunds über 02864/6673
  • Beratung zuhause in äußerst dringenden Fällen auch für Pflegende
  • Unterstützung bei der Beantragung eines Pflegegrades
  • Anregungen zur Verbesserung des Wohnumfeldes und der häuslichen Situation
  • Enge Kooperation mit Institutionen und Einrichtungen für „Seniorenberatung und –betreuung“

 

Unsere aktuellen Veranstaltungen

von C:Rösing 4. Dezember 2025
Ausflug zum „Puppenmuseum Rhede“ Besuch der Weihnachtsausstellung am 18.12.2025
von C.Rösing 30. Oktober 2025
„Einfach mal abschalten!“ mit Christel Büning Entspannungspädagogin; Fachkraft für Stress- und Burnout-Prävention Der Infovortrag vom 28.10.2025 wurde von 20 Personen besucht.  Es ist in der heutigen Zeit nicht immer einfach, den Ansprüchen, die vermeidlich von Außen an einen gestellt werden, sowie auch den Ansprüchen, die man an sich selbst stellt, zu genügen. Das kann den Körper schon stressen. Wenn Anspannung und Entspannung im Einklang sind, geht es dem Körper gut. Sobald die Entspannung fehlt, fühlt man sich nicht ausgeglichen, ist genervt, reagiert über und ist nicht mehr belastbar bzw. so leistungsfähig. Daher sind Ruhephasen im Alltag so wichtig. Nur wer auch nachsichtig mit sich sein kann, also auch mal akzeptieren kann, dass man sich zwar angestrengt hat, aber das Ergebnis auch mal nicht so perfekt gelungen ist, wie man es sonst vielleicht von sich gewohnt war, lebt entspannter. Man muss einfach auch mal lernen, nein zu sagen, wenn es einem gerade alles zu viel ist. Wer nur 1 Minute am Tag Zeit hat, der atmet bewusst ruhig tief in den Bauch hinein. Wer 10 Minuten Zeit hat, tut etwas bewusst für sich, was sich gut anfühlt, das kann der Genuss der Tasse Kaffee/Tee sein, das „Quätschken“ mit der Nachbarin oder einfach nur das Nichtstun im Garten mit dem Gesicht in der Sonne und dem Lauschen der Geräusche. Wer eine halbe Stunde Zeit hat, der baut eine progressive Entspannung nach Jacobsen ein oder eine Traumreise mit schönen Gedanken an ein schönes Ereignis. Anleitungen gibt es oft in der Krankenkassen–App oder auch im Internet bei der Krankenkasse. Wer eine Stunde Zeit hat, der kommt in die Bewegung. Entweder regelmäßig im Sportkurs oder auch durch Laufen oder Wandern in der freien Natur/Wald. Auch gesellige Treffen, bei denen viel gelacht wird, entspannen unheimlich gut. Selbst das morgendliche Anlächeln im Spiegel entspannt jede Menge Gesichtsmuskeln. Wichtig ist auch immer die Sicht auf die Dinge. Wer sich weniger selbst unter Druck setzt, lebt deutlich entspannter. Genug Ich wünsche Dir, dass du es genug sein lassen kannst. Du bist wichtig, aber es hängt nicht alles an dir. Mit dem Tagwerk darfst Du die Liste in deinem Kopf bei Seite legen. Darfst loslassen, entspannen und Kräfte sammeln, für einen neuen Tag deines Lebens. *Tina Wilms*
von Cilly Rösing 3. Oktober 2025
Sicher unterwegs mit dem E-bike/Pedelec (45 Minuten Theorie, 45 Minuten fahrpraktische Übungen und anschließend eine Ausfahrt durch Groß Reken ) Iris Röckinghausen und Julia Nöthling von der Verkehrswacht Borken begrüßten am 09.09.2025, 10 Teilnehmer zum theoretischen Teil. Zunächst machten sie anhand von der diesjährigen leider hohen Unfalltodstatistik deutlich, dass das Tragen von Fahrradhelmen, reflektierenden Kleidungstücken, vorausschauendes Verhalten und ein absolut verkehrssicheres Fahrrad im Straßenverkehr für einen Radfahrer lebensnotwendig sind. Dann gaben sie Auskunft über Änderungen in der Straßenverkehrsordnung. Das Fahrrad ist, so kann man allgemein formulieren, nicht mehr dem Fußgänger gleichgestellt, sondern aufgrund seiner Schnelligkeit jetzt ein Fahrzeug, also eher dem Auto gleichgestellt. Es fährt auf der Straße, es sei denn es gibt die blauen Fahrradschilder: (Radweg, gemeinsamer Rad-Gehweg oder getrennter Rad-/Gehweg) die die Benutzung des Radweges zwingend vorschreiben. Bei weißen Zusatzschild unter einem Gehwegschild – für Radfahrer frei – ist die Nutzung freigestellt. Im Zweifel, bei wenig Platz innerorts, die Fahrbahn benutzen! Innerhalb geschlossener Ortschaften müssen Autofahrer beim Überholen von Radfahrern einen Mindestabstand von 1,5 m halten, außerhalb geschlossener Ortschaften sogar 2 m. Radfahrer sollten aber auf 3-Meter-Wegen, wenn eine Hofeinfahrt oder eine Seitenstraße kommt, Platz machen, damit ein Autofahrer auch überholen kann. In Beispielfilmchen zeigte sie eindrucksvoll auf, dass Radfahrer leicht in den „Toten Winkel“ eines Autofahrers geraten können. Daher ist es wichtig, als Radfahrer selbstbewusst zum Bsp. im Kreisverkehr mittig auf der Fahrbahn zu fahren (und nicht nur ganz am Rand), um von Autofahrern gut wahrgenommen und nicht abgedrängt zu werden. Danach gab es ein paar praktische Übungen zum Umschauen und bremsen bei dem die Teilnehmer ihr Reaktionsvermögen testen konnten. Im Anschluss ging es auf eine Tour durch Groß Reken und es wurde an mehreren Knotenpunkten bzw. Kreisverkehren, die beste Vorgehensweise, zum sicheren abzubiegen, oder zum sicheren Wechseln von Straße auf dem Radweg, besprochen. An alle Radfahrgruppen in Reken: sprecht doch Frau Iris Röckinghausen gerne an, um mit der eigenen Gruppe so ein E-bike-Training durchzuführen. Es gibt immer was zu lernen! Kreispolizeibehörde Borken Direktion Verkehr - Verkehrsunfallprävention Burloer Straße 91 46325 Borken Telefon +49 (28 61) 900-6145 Fax +49 (28 61) 900-60 09 CN-Pol 07 651 6145 Mobil +49 174 68 56 117 Iris.Roeckinghausen@polizei.nrw.de VDVSB.Borken@polizei.nrw.de Wer in Reken eine gefährliche Stelle für Radfahrer melden möchte, kann kann dies gern unter der folgenden Mail-Adresse angeben: https://internetwache.polizei.nrw/ich-moechte-einen-hinweis-geben
Weitere Veranstaltungen anzeigen …

Miteinander und Füreinander

Unser Ziel: Ein aktives und selbstbestimmtes Leben im Alter

„Damals in Reken“ – Erinnerungen an unser schönes Heimatdorf

Tauchen Sie ein in die Geschichte Rekens und entdecken Sie mit uns, wie sich unsere Gemeinde über die Jahre verändert hat. Diese historischen Bilder, freundlicherweise vom Heimatverein Reken zur Verfügung gestellt, zeigen vertraute Orte und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten. 
Lassen Sie sich in die „gute alte Zeit“ zurückversetzen und erinnern Sie sich an die Sehenswürdigkeiten und Momente, die Reken zu dem gemacht haben, was es heute ist.
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